Während des Zweiten Weltkriegs erlitt die Sowjetunion hohe Verluste an Menschenleben. Es wird geschätzt, dass die UdSSR insgesamt etwa 27 Millionen Tote zu beklagen hatte, sowohl auf dem Schlachtfeld als auch unter der Zivilbevölkerung. Diese Verluste stellen die höchsten Verluste eines Landes im Zweiten Weltkrieg dar. Die sowjetischen Verluste wurden hauptsächlich durch die Angriffe der deutschen Wehrmacht verursacht, insbesondere während der großen Schlachten wie der Schlacht um Stalingrad und der Schlacht um Kursk. Trotz der hohen Verluste gelang es der Sowjetunion letztendlich, die Deutschen zurückzudrängen und den Krieg zu gewinnen. Die sowjetischen Verluste sind ein wichtiger Bestandteil der russischen Erinnerungskultur und spielen eine große Rolle in der nationalen Identität des Landes.
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